Kündigung in der Probezeit kostet Geld, Zeit und Nerven!

Alteingesessene Kollegen machen gern Scherze mit Neuen, den „Newbies“. In der Versicherungsbranche, in der ich meine Ausbildung gemacht habe, war es üblich, die neuen Azubis in die Nachbarabteilung zu schicken, um den „Abrechnungsschlüssel“ zu holen. Das ist mir in den 80ern auch passiert. Gutgläubig lief ich los, bekam einen als dicken Schlüssel gearbeiteten Korkenzieher in die Hand gedrückt, den ich meinem Ausbilder übergeben habe. Die Reaktion unter den Kollegen waren breites Grinsen und schallendes Gelächter, denn der Abrechnungsschlüssel war eine Zahl in einer Datenbank, die eine bestimmte Bearbeitung auslöste, zum Beispiel bei einem Neuantrag. Etwas beleidigt betrachtete ich die Aufträge meiner Kollegen ab diesem Zeitpunkt mit einer gewissen Vorsicht.

Gegen ein liebevolles Hochnehmen ist wenig zu sagen. Jede Gruppe hat ihre Rituale, um Neuankömmlinge aufzunehmen. Schwierig wird es, wenn diese Rituale mit Gewalt oder Alkoholmissbrauch bis zum Umfallen verbunden sind.

In den meisten Betrieben oder Büros beschränkt sich das Willkommensritual bestenfalls auf den Blumenstrauß, den die oder der Newbie auf dem Schreibtisch vorfindet. Dann gibt es eine schnelle Vorstellungsrunde mit allen Kolleginnen und Kollegen, und dann geht auch schon die Einarbeitung los. In der Anfangszeit sind alle Kollegen freundlich oder zumindest höflich. Nach wenigen Wochen oder Monaten kann diese Höflichkeit umschlagen und die Gruppenleitung wundert sich, wieso auf einmal Streit und Ärger an der Tagesordnung sind. Schlagen die Wellen zu hoch und die neue Mitarbeiterin fühlt sich nicht mehr wohl, dann kündigt sie oder er noch in der Probezeit. Die Kosten für die Mitarbeitersuche und Rekrutierung fallen erneut an, die Arbeitssituation der verbleibenden Kollegen verschlechtert sich wieder, die Führungskraft wird mit der Kompetenz bei der Personalauswahl hinterfragt und alle sind unzufrieden. Gerade in Branchen mit einem Mangel an qualifizierten Mitarbeitenden, wie der Pflege, ist es wichtig, Personal anzuwerben, erfolgreich durch die Probezeit zu bringen und dauerhaft zu halten.

Wichtiger als eine fachliche ist in der Probezeit die persönliche Begleitung durch einen Mentor, zu dem die „Newbie“ Vertrauen hat und zu der sie mit allen persönlichen Belangen kommen kann. Viele Befindlichkeiten lassen sich durch ein gemeinsames Nachvollziehen aus der Welt schaffen, ohne dass größere Konflikte entstehen müssen.

Neue Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter sind in einer Ausnahmesituation. Die Welt, in der sie arbeiten, ist ihnen noch fremd. Die Atmosphäre ist anders als bisher, der Arbeitsplatz sieht anders aus, die Abläufe sind ungewohnt und auch die Menschen sind neu. Das öffnet die Wahrnehmung beim Newbie. Der Wunsch, alles richtig zu machen, lässt sie oder ihn jedes Wort der Kollegen auf die Goldwaage legen.

„Wie hat er das jetzt gemeint? Mag sie mich nicht? Habe ich vielleicht etwas falsch gemacht?“ Dieser innere Dialog führt oft zu Fehlinterpretationen des Verhaltens der anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Jeder hat Eigenheiten. Der Kollege, der kurz vor der Rente steht und penibel darauf besteht, dass die Textmarker mit der schwarzen Seite nach unten auf den Schreibtisch gestellt werden, macht erst einmal einen merkwürdigen Eindruck. Auf der anderen Seite hat vielleicht gerade dieser Kollege ein großes Fachwissen und ist vielleicht gut vernetzt, schreckt aber durch sein Verhalten erst einmal ab. Eine Mentorin kann durch Gespräche und Begleitung eine Irritation bei einer neuen Mitarbeiterin auffangen und dafür sorgen, dass gar nicht erst ein Konflikt entsteht.

Das gilt auch für die ungeschriebenen Gesetze, die „do`s and dont`s“, die jede Gruppe hat, und die sich oft aus den individuellen Rollen der Gruppenteilnehmer ergeben. Wer hat welche Aufgabe und Kompetenzen? Welche Themen sind tabu? Gibt es im Pausenraum im Kühlschrank Bereiche, die zugeteilt sind? Was passiert an Geburtstagen? Tausend kleine Fettnäpfchen warten in den ersten Wochen auf neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die auch durch Begleitung vermieden werden können. Unangenehme Situationen können Menschen beschämen, demotivieren und zur Kündigung in der Probezeit veranlassen. Aus diesem Grund ist es wichtig, sie an Fettnäpfchen vorbei zu führen.

Ein erfolgreiches Team weiß, wie die Entwicklung einer Gruppe grundsätzlich abläuft und wie man neue Kollegen integrieren kann. Manchmal ist Hilfe von außen sinnvoll, um als Führungskraft die eigene Position zu stärken und ein Team zum Erfolg zu führen.

 

Jörg Rohrbach

Coach für Führungskräfte – jr@denkmanager.de

Führungsstil, Bunte Buchstaben mit Schrift "Leadership"

Der eine Führungsstil als Königsweg

Wer den „einen“ Führungsstil als Königsweg kennt, kann damit führen. Entspricht das der Wirklichkeit?  Als ich vor ein paar Jahren in Köln auf der Messe „Zukunft Personal“ als Aussteller beim DVNLP eV war, fiel mir bei einem Rundgang über das Messegelände ein Stand auf. Über dem hing ein großes Transparent mit dem Aufdruck „ultimative neue Führung“.

Ultimativ entspringt vom Wortstamm aus dem lateinischen und bedeutet „das letzte“. Oft wird es in Verbindung mit einer Drohung als letzte Aufforderung bezeichnet, um etwas zu tun. In Bezug auf den Führungsstil weist es daraufhin, dass in der langen Entwicklung der Führungsstile dies das letzte und beste Angebot aller Zeiten sein sollte. Ich fand diese Aussage recht selbstbewusst, da sich die Forschung über die Führungsstile permanent weiterentwickelt.

Was bedeutet Führungsstil eigentlich?

„Unter Führungsstil (engl.: leadership behaviour) bezeichnet man in Wirtschaft und Verwaltung die Art und Weise, mit der eine Führungskraft ihre Führungsaufgaben wahrnimmt und ihre Führungskompetenzen ausübt“.

Wikipedia ist für mich eine geeignete Quelle, um Informationen einzuholen. Die Artikel geben einen Überblick über ein Thema, den man über Fachliteratur vertiefen kann. Die Ergebnisse zum Stichwort „Führungsstil“ werden in einer Diskussion, einem demokratischen Prozess zusammengestellt und beinhalten das Fachwissen und die kritische Auseinandersetzung mehrerer Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Wenn du „Führungsstil“ eingibst, erhältst du nicht nur die oben genannte Definition, sondern auch eine Vielzahl von Führungsstilen. Das reicht von autoritär bis laissez-faire, von richtungsbezogen bis gruppenbezogen. Vielleicht findest du deinen eigenen Stil oder den deines Unternehmens in den Beschreibungen wieder.

Führungsstile in den verschiedenen Berufsfeldern

Frau zeigt auf Schrift "Be a leader, not a boss"

Verschiedene Führungsstile

Grundsätzlich lässt sich eine Entwicklung der Führung über die Zeit erkennen. In der Antike gab es die paternalistische Führung, bei welcher der Vater, der Familienälteste, die absolute Gewalt über die ganze Familie hatte. Jedes Familienmitglied, jeder Sklave, musste sich bedingungslos unterordnen. Das ist der älteste Führungsstil, der auch heutzutage in deutlich humanerer Form in traditionellen Familien zu finden ist.

Dieser Führungsstil findet immer noch seine Berechtigung in kleineren Handwerksbetrieben oder in Abteilungen eines Unternehmens, in denen Tätigkeiten nur nach Anweisungen ausgeführt werden. Ein Maurer benötigt eine klare Anweisung, wo und wie er eine Mauer hochziehen soll.

Eine Reinigungskraft braucht eine genaue Anweisung, wo und in welchem Umfang geputzt werden soll. Darüber muss nicht diskutiert werden. Es reicht die Frage der Führungskraft: „Kriegst du das hin?“. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einer derartigen Umwelt sind irritiert, wenn sie sich einbringen sollen, Ideen entwickeln oder ihren Chef duzen. Sie erwarten eine Hierarchie, in der sich die Leitung entsprechend der Aufgabe verhält. Klar, fair und eindeutig.

Im Vertrieb zählt die Absatzleistung des Einzelnen. Kunden wollen überzeugt werden, Termine eingehalten, im Wettbewerb gewonnen, funktionierende Ergebnisse erzielt werden. Der Einfallsreichtum einzelner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist maßgeblich für den Erfolg des Unternehmens. In dieser Umwelt ist ein Führungsstil sinnvoll, der kooperativ ist und smarte Ziele vorgibt, deren Erreichung belohnt wird. Autorität wird in solchen Unternehmen besonders durch große Erfolge und Einkommen erzielt.

In Startups oder NGOs (Non-Government-Organisations) wird auf ein gemeinsames, inspirierendes Ziel hingearbeitet. Es gibt in der Regel flache Hierarchien. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden mit den Eigentümerinnen oder Vorgesetzten gleichgestellt. Alle müssen gehört werden, was die Entscheidungsprozesse manchmal schwierig und langwierig gestalten kann. Entsprechend wichtig für eine Führungskraft ist die Fähigkeit, die Moderation der Gruppe zu übernehmen, die Gruppe zu leiten und einen Konsens zu erzielen. Ein autoritäres Auftreten der Führung, geringe Kommunikation oder zu starke Rationalität führen zur Ablehnung durch die Gruppenmitglieder.

Ebenso wichtig ist ein differenziertes Verhalten gegenüber den einzelnen Gruppenmitgliedern. Neuankömmlinge können integriert und Außenseiter mit in die Gruppe einbezogen werden. Die Leistungsträger werden gefördert und Leistungsschwachen über Ziele und Zuwendung zur aktiven Mitgestaltung hingeführt. Schüchterne sollten ermutigt, Querulanten gebremst, Rädelsführer hinterfragt und integriert werden.

Den ultimativen Führungsstil gibt es nicht

Die Aufgabe einer Führungskraft ist vielfältig und fordernd. Neben fachlichen Aufgaben ist das Erkennen der Werte der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Werte des Unternehmens und der Umwelt, in der sich alle befinden sehr wichtig.

Einen „ultimativen“ Führungsstil in diesem Sinne gibt es nicht. Arbeit, Aufgaben, Talente und Stakeholder müssen miteinander verstanden werden. Viele Elemente müssen sinnvoll verbunden werden und erfordern eine hohe Flexibilität von Führungskräften. Daher können wir eher von einem „flexiblen“ Führungsstil als einem ultimativen Führungsstil ausgehen.

Diese Flexibilität ermöglicht es unseren Mentees und Coachees erfolgreich im Beruf zu sein. Rufe uns einfach an, wenn du Anregungen, eine andere Sichtweise oder einen Sparringpartner für deine Führungsposition brauchst. Wir sind gern an deiner Seite und absolut diskret. Mobil 0177 321 78 18

Schriftzug Coaching

Die innere Haltung – das Mindset von Coaches

Als Coachin oder Coach bekommst du leider nicht nur sympathische Klienten. Manchmal empfindest du spontan eine herzliche Abneigung und dann ist die Frage, ob eine Begleitung überhaupt möglich ist. Meistens ist die Abneigung gegenseitig, dann kommt auch keine Zusammenarbeit zustande. Sympathie ist ein Punkt, der unbedingt schon im Vorgespräch geklärt werden sollte.

Gleichschwebende Aufmerksamkeit

In der Anfangszeit der Psychotherapie nannte Sigmund Freud die Haltung des Analytikers „gleichschwebende Aufmerksamkeit“. Der Analytiker – und es waren damals nur Männer – sollte dem Patienten zuhören, ohne sich etwas zu merken oder bewusst zu bleiben. Er sollte einfach daneben sitzen und auf die eigene Merkfähigkeit vertrauen. Diese Haltung ist bereits 120 Jahre alt und weicht auch von der Haltung der heutigen Therapeuten ab.

Coaches sind weder Analytiker noch Therapeuten und dürfen keine Behandlungen vornehmen. Sie heilen also nicht. Die Haltung eines Coaches weicht auch von dem tranceähnlichen Zustand ab, den Sigmund Freud empfahl. Psychotherapeuten müssen die Erkrankungen von Patienten in ein Schema, die ICD 10, einfügen.

Durch die Klassifizierung derartiger „Störungen“ ist die Psychotherapie vorwiegend defizitorientiert und versucht also die Krankheit zu beseitigen. Im Gegensatz dazu haben Coaches die Konzentration auf die Fähigkeiten und Möglichkeiten der Menschen, die zu ihnen kommen. Sie haben daher einen ressourcenorientierten Blick auf die Klienten.

Für jedes Verhalten gibt es einen Grund

Wenn wir das Verhalten eines Menschen beobachten, erkennen wir schnell, dass es für jedes Verhalten einen Grund gibt – die sogenannte positive Absicht. Das Mobbing eines anderen Kollegen kann dem Schutz der eigenen Position dienen und die Zigarettenpause kann eine wichtige Kontaktbörse sein. Wer nicht raucht, bekommt vielleicht die wichtigen Informationen nicht. Das kann das Aufhören mit dem Rauchen verhindern.

Die Erkenntnis einer positiven Absicht lässt uns als Coaches selbst in eine neutrale, wenn nicht sogar positive Haltung zum Klienten kommen. Das Verhalten des Menschen mag nicht in Ordnung sein. Der Mensch an sich ist aber in Ordnung, weil er oder sie das Ergebnis einer langen Lebensgeschichte ist, also die Summe aller Erfahrungen.

Darum sind Menschen auch nicht neurotisch, verrückt oder gebrochen. Sie treffen stets die beste Wahl aus dem, was ihnen an Optionen zur Verfügung steht. Sie funktionieren in ihrem „Modell der Welt“. Wenn du mit ihnen neue Wahlmöglichkeiten findest, dann können sie sich auch anders verhalten.

Mit diesen Überlegungen kannst du auch schwierige Klienten annehmen und ihnen in ihrer Entwicklung beistehen. Diese Annahme eines anderen Menschen ist die Grundlage, um sich überhaupt jemandem professionell zuwenden zu können, ob im Privatleben oder im Berufsleben.

Schaffe dir einen optimalen Arbeitsplatz

Blick auf Arbeitsplatz und Couch

Arbeitsplatz als Coach

Coaches sollten sich einen optimalen Platz zum Arbeiten schaffen. Das sollte ein heller, ruhiger und gut belüfteter Raum sein, in dem es auch keine Störungen geben kann.

Selbstverständlich sollte nicht nur der Raum, sondern auch die Coachin oder der Coach in einem guten Zustand sein. Munter, ausgeruht und konzentriert zu sein ist wichtig, um die Klienten in ihrer Ganzheit wahrnehmen zu können. Gute Coaches können ihre Gedanken stoppen und ihre Gefühle verändern, um voll und ganz aufmerksam bei ihren Klienten zu sein. Während der Arbeit kann jedes Wippen eines Fußes, das Zucken eines Muskels im Gesicht oder die Veränderung des Atemrhythmus ein wichtiger Hinweis sein, der zur Lösung des Themas der Klienten beitragen kann.

Fühle deine Klienten

Mit einiger Erfahrung ist es sogar möglich, die Gefühle des Klienten wahrzunehmen, selbst zu fühlen, und sich dabei bewusst zu sein, dass es nicht die eigenen Gefühle sind. Der Dalai Lama hat diesen Zustand als Mitgefühl beschrieben. Mit-fühlen, ohne mit-zu-leiden, also nicht in schlechten Gefühlen der anderen stecken zu bleiben. Das bedeutet auch, sich nach jedem Coaching wieder frei davon zu machen.

Natürlich sollten Coaches alle ihre Fähigkeiten, ihr Wissen und ihre Erfahrungen während des Coachings einsetzen können. Zielgerichtet, lösungsorientiert und in liebevoller Hinwendung zur Klientin oder dem Klienten.

Die innere Haltung, das Mindset von außergewöhnlichen Coaches könnte man so beschreiben: Es ist wie ein wertvolles Blatt handgeschöpftes Büttenpapier, auf dem nur ein Wort steht.

Liebe.

Die Preisfalle – soll zwischen Business- und Privatkunden wirklich unterschieden werden?

Viele Coaches denken, dass bei Privatkunden nur sehr wenig Geld genommen werden kann. In meiner Facebook-Gruppe gab es dazu erst eine Diskussion, dass von Businesskunden ja wesentlich mehr Geld verlangt werden kann. Doch warum besteht dieser Glaube?

Heute möchte ich dich sehr gerne eines Besseren belehren und das Thema etwas genauer beleuchten.

Limitierende Glaubenssätze, die Privatkunden betreffen

Ich persönlich höre immer wieder Sätze von Coaches wie:

– Bei uns im Dorf kann ich niemals so viel Geld von den Leuten verlangen

– Ich möchte mich ja nicht unbeliebt machen

–  Der Nachbar nimmt auch nicht so viel

– Wir haben ja nicht so hohe Mieten und das Leben hier ist günstiger

Das sind jedoch alles schlicht und einfach falsche Glaubenssätze, wenn so über das Thema Geld gedacht wird. Warum? Das erkläre ich im folgenden Verlauf.

Ausgaben bei Businesskunden amortisieren sich durch mehr Umsatz, aber nicht bei Privatkunden

Ach wirklich? Ist das so? Lass uns zunächst kurz klären, was genau „amortisieren“ bedeutet. Das heißt, anfängliche Aufwendungen und Investitionen werden durch spätere Erträge wieder gedeckt.

Viele Menschen denken, dass sich die Ausgabe für einen Coach bei Businesskunden amortisiert, da sie durch das gewonnene Wissen mehr Umsatz generieren. Daher kann hierfür ja mehr Geld verlangt werden. Ein weiterer falscher Glaubenssatz ist, dass sich diese Ausgaben bei Privatkunden nicht wieder amortisieren.

Dazu möchte ich dir aber eines sagen: im privaten Bereich zahlt sich die Investition durch Glück und neu gewonnene Lebensfreude aus. Eigentlich sind genau diese Gefühle mit Geld nicht zu bezahlen!

Anschauliche Vergleiche für die Amortisation im Privatleben

Jährlich nehmen unzählig viele Menschen Kredite auf, um einen schönen Urlaub zu verbringen. Laut der Umfrage eines Kreditportals im Jahr 2019 verschuldeten sich rund 8 Millionen Deutsche (also ganze 10 %) durch Ausgaben für ihren Urlaub.

Dieses investierte Geld kommt auch nicht wieder in Form von Geld zurück. Es handelt sich dabei einzig und allein um ein schöneres Lebensgefühl. Das Gefühl ist aber sehr wertvoll und trägt zur Zufriedenheit dieser Urlauber bei.

Viele nehmen sogar jedes Jahr wieder einen neuen Kredit dafür auf. Warum sollte dieses Geld nicht auch mal als Privatkunde für ein Coaching ausgegeben werden, wenn private Probleme bestehen? Profitiert wird auch hierbei von einem Lebensgefühl und einer positiven Veränderung.

Die Investition in einen Urlaub kann andererseits auch verschiedene Schäden auslösen

Plastikmüll am Strand

Plastikmüll

Auf den Malediven werden beispielsweise pro Tag durch Urlauber und Resorts etwa 140 Tonnen Müll. Laut dem Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft trägt der weltweite Luftverkehr auch zu 2,8 % der weltweiten CO2-Emissionen bei. Durch die vielen Schifffahrten werden unsere Weltmeere verdreckt und über 1 Million Tiere sterben jährlich am vielen Plastikmüll.

Das heißt also, für einen Urlaub wird nicht nur Geld bezahlt, sondern ein wesentlich höherer Preis. Für mich selbst ist Urlaub natürlich auch sehr wichtig. Es ist aber ein völliger Irrglaube, dass Urlaub unendlich viel mehr wert ist als ein lebensveränderndes Coaching. Ich bin auch kein Umweltapostel, wollte aber mal ein ziemlich anschauliches und reißerisches Beispiel dafür nennen.

Du sorgst als Coach für das Glück und die Lebensqualität deiner Kunden

Es gibt immer Menschen, denen dein Coaching sehr viel Geld wert ist, da sie ihr Leben durch deine Hilfe nachhaltig verändern können. Ein Urlaub ist vergänglich, aber die Resultate eines Coachings bleiben in der Regel ein Leben lang.

Sehr viele Coaches haben sich auf Privatprogramme für Beziehungen, Karriere oder Glück spezialisiert und verlangen locker zwischen 2.000 und 5.000 Euro für ihre Programme. Dabei begleiten sie ihre Kunden dabei, langfristig glücklich zu sein.

Ich möchte gerne mal die folgende Frage stellen: was ist Glück eigentlich wert?

Einige Menschen sind über Jahrzehnte auf der Suche nach ihrem Traumpartner und haben Scheidungen oder Trennungen hinter sich. Mit 50 Jahren gelangen sie auf einmal in den Burnout oder eine Midlifecrisis. Ob ihnen das nicht eine Ausgabe von beispielsweise 5.000 Euro für ein Jahrescoaching wert gewesen wäre? Vielleicht könnten sich diese Menschen durch professionelle Hilfe derartige Probleme ersparen und glücklicher sein.

 

Du siehst also, dass du als Coach wirklich kein schlechtes Gewissen haben musst, wenn du keine Preisunterschiede zwischen Privat- und Businesskunden machst. Ich freue mich sehr, wenn ich dir durch diesen Input etwas die Augen öffnen konnte.

 

Jubelnde Menschen unter Regenbogen

Mindset und Ziele – mein Traum wird wahr

Jubelnde Menschen unter Regenbogen

Wir unterhalten uns direkt über das Thema „Mindset und Ziele“ und wie deine Träume wahr werden.

Auf der einen Seite hörst du immer, dass du dein Herzensbusiness leben musst und auch bei dem bleiben sollst, was du von Herzen gerne machst. Auf der anderen Seite sollst du auch deine Träume verwirklichen. Aber wann genau sollst du glücklich werden?

Häufig hören wir, dass jemand seinen Träumen und seinem Herzensbusiness nachgeht, allerdings keine Kunden dafür findet.

So kann es dir gelingen, das zu tun was du liebst und die Kunden auch bei dir kaufen

Zuerst beschäftigst du dich mit deinen Träumen und kannst dir anschließend Gedanken darüber machen, was du wirklich gerne tust. Welches Thema findest du richtig super? Worüber redest du total gerne? Womit kannst du dich voll und ganz identifizieren und welche Werte möchtest du vermitteln?

Dann ist es sehr wichtig zu wissen, welche Kunden du magst und welche Kunden dich auch toll finden. Natürlich solltest du nun für genau diese Kunden ein Problem lösen können und dir auch sicher sein, dass es ausreichend Nachfrage zu deinem Thema gibt.

Sei authentisch und bleibe bei dir selbst

Was genau bedeutet es nun authentisch zu sein? Bleibe immer ehrlich zu dir selbst und vertrete deine eigenen Werte. Eigentlich müsste auch jeder gute Coach und Trainer direkt seine Werte kennen und sie ohne nachzudenken nennen können.

Wenn du diese Basis geschaffen hast, kannst du dich um deine Kunden bemühen. Wenn du immer bei dir selbst bleibst und das vertrittst, wofür du wirklich stehst, wird dir die Arbeit wesentlich leichter fallen.

Hast du eine Vision, kannst du diese dem Kunden auch besser verkaufen. Viele Coaches und Trainer stehen allerdings so unter Druck und müssen unbedingt Geld verdienen. Daher bieten sie oft auch Dinge an, die sie eigentlich gar nicht wollen und vertreten. Ob die Arbeit unter diesen Bedingungen auch gut ist, ist wirklich fraglich.

Wie bekommst du nun die Kunden, die du wirklich möchtest?

Zwei Hände halten zueinander passende Puzzleteile

Finde Kunden, die zu dir passen

Da wir alle sehr vertriebserfahren sind, können wir dir das mit auf den Weg geben: Definiere deine Kundengruppe, finde heraus, wie diese Kundengruppe tickt und wo du sie findest. Zudem musst du genau wissen, wie du diese Zielgruppe ansprichst.

Wichtig ist dann auch der sogenannte Kittelbrennfaktor. Viele Menschen handeln nämlich erst dann, wenn ihnen der Kittel brennt und sie richtige Beweggründe haben. Das Produkt muss genau auf deine definierte Kundengruppe abgestimmt sein und die Kunden müssen natürlich auch bereit dazu sein, dafür Geld auszugeben.

Hierfür sind dann wieder Ziele wichtig. Plane diese möglichst nicht bis zum Jahresende durch, sondern sei auch flexibel für kleinere Ziele. Dadurch kannst du viel leichter prüfen, ob du auf dem richtigen Weg bist. Vielleicht funktioniert dieser Weg auch nicht, weil dein Ziel vielleicht doch nicht passt. Dann ändere dein Ziel einfach und überlege dir einen neuen Weg.

Die Mäusestrategie – so kannst du Veränderungen erfolgreich begegnen

In diesem Buch geht es um die verschiedenen Arten einer Problembewältigung und die Geschichte wird aus der Sicht von zwei Mäusen und zwei Zwergmenschen erzählt.

Diese machen sich täglich in einem Labyrinth auf die Suche nach Käse. Eines Tages haben sie einen riesigen Vorrat an Käse entdeckt. Die Zwergmenschen freuen sich über den Fund, werden von Tag zu Tag mehr träge und bemühen sich gar nicht mehr, neue Vorräte zu finden.

Die Mäuse hingegen haben sich Gedanken darüber gemacht, dass der Vorrat ja immer kleiner wird. Deshalb haben sie sich schon jetzt auf die Suche nach neuem Käse gemacht.

Plötzlich war der komplette Vorrat weg. die Zwergmenschen waren einfach nur verärgert darüber und hofften, dass der Käse von allein wieder zurückkommt. Die Mäuse hatten allerdings vorgesorgt.

Diese Geschichte sagt dir, dass du schon vorab auf Veränderungen vorbereitet sein solltest. Denke immer pragmatisch, ziehe durch das Labyrinth des Lebens und finde dein eigenes Käselager. Achte aber darauf, ob der Käse alt werden kann, weniger wird oder ob genügend nachkommt.

Genieße zwar den Moment, wenn alles super läuft und du genügend Kunden hast. Bilde dich aber trotzdem immer weiter, achte auf mögliche Veränderungen und sei darauf vorbereitet. Auch Stammkunden können jederzeit abspringen. Deshalb musst du immer im Gespräch bleiben und für „magere Zeiten“ auf weitere Kunden zugreifen können.

Du darfst natürlich trauern, wenn du einen wichtigen Kunden verlierst. Diese Trauer musst du aber auch wieder hinter dir lassen und positiv neuen Geschäftsbeziehungen entgegenblicken.

Diese Tipps geben wir dir zum Thema Mindset, Ziele und Träume mit auf den Weg

Mach immer weiter, verlasse deine Komfortzone und liebe das, was du tust. Sei aktiv, geh auf Network-Events und tausche dich aus. Trau dich, Menschen direkt anzusprechen und versteck dich nicht nur hinter Texten auf deinen Social-Media-Kanälen. Sei in der Ansprache immer aktiv und nicht passiv, also warte nicht darauf, dass sich jemand bei dir meldet. Melde vielmehr du dich bei anderen.

Die Hilfe, um deine Träume als Trainer und Coach zu verwirklichen

Du absolvierst eine Ausbildung, wirst mit enorm viel Input gefüttert, doch was passiert danach? Wo bleiben deine Kunden? Wie bewirbst du dein Business sinnvoll?

In den meisten Ausbildungen lernst du nur die Theorie und etwas Praxis, welche du für dein Unternehmen als Trainer und Coach benötigst. Alles drumherum wird jedoch meist vergessen.

Wir Denkmanager freuen uns daher, dir eine extrem umfangreiche Coachingausbildung anzubieten. Du lernst schon während der Ausbildung, wie du deine ersten Kunden generierst. Deshalb können wir direkt schon Supervisionen durchführen und du kannst dich ständig verbessern.

Gemeinsam lernst du mit uns gleichzeitig, deine eigene Marke aufzubauen, dich zu positionieren und wir geben dir hilfreiche Tipps für dein Onlinemarketing. Wir möchten dir nicht nur die effektivsten Coaching-Methoden beibringen, sondern helfen dir dabei, dass du direkt nach der Ausbildung auf eigenen Beinen stehen kannst.

Hier findest du mehr Infos zur Ausbildung.

So wird es dir gelingen, deine Träume zu verwirklichen.

Menschen sehen einer Präsentation zu

Reputationsmanagement damals und heute

Menschen sehen einer Präsentation zu

Vertrauensvolles Reputationsmanagement funktioniert heutzutage grundlegend anders als es früher betrieben wurde. Wir sehen uns genauer an, was Reputationsmanagement überhaupt ist und was du heute wesentlich besser machen kannst. Zudem bekommst du viele Tipps, die für den guten Ruf deines Unternehmens sorgen. Dieser gute Ruf ist das Aushängeschild deiner Tätigkeit und wird dir auf ehrliche Art und Weise zu wesentlich mehr Erfolg verhelfen.

Was genau ist Reputationsmanagement?

Als Reputation wird das Ansehen einer Person, Firma, Organisation etc. bezeichnet und beruht auf Vertrauen und Glaubwürdigkeit.

Dein Reputationsmanagement sorgt für das positive Image deines Unternehmens. Da ein guter Ruf enorm wichtig ist, solltest du auch unbedingt daran arbeiten, denn genau von diesem Ruf ist dein wirtschaftlicher Erfolg abhängig.

So hat Reputationsmanagement früher funktioniert

Früher sind einige im Bereich Training und Coaching eine ganze Zeit lang in Fachverbände eingetreten und haben sich dort engagiert. Es galt immerhin, je mehr Verbandszertifizierungen man hatte, umso toller wurde man auch anerkannt.

Damals hat das noch dazu geführt, dass man dadurch Kunden gewonnen hat, weil das ein guter Weg der Reputation war. Das entsprach der Denkweise, dass man stark an Strukturen gedacht hat, was auch anhand der Graves Level zu sehen ist. Hierbei geht es um Entwicklungsstadien von Strategien, Verhalten und die Werte von Personen. Zu diesem Thema kommt demnächst noch ein eigener Blogartikel.

Die Zeiten des Reputationsmanagements haben sich geändert

Aktuell sind wir in einer Phase, in der die alten Dinge wie Verbandszertifikate und alte Strukturen in der gesamten Gesellschaft im Aufbruch sind. Wir leben in einem Zeitalter von Disruption und Dezentralisierung. Genau dazu passt auch, dass Verbände und deren Reputationsmanagement ihre Macht und Stärke verlieren.

Heute bekommst du allerdings durch mehr Zertifikate nicht automatisch mehr Kunden. Zertifikate sollte mittlerweile auch kein Entscheidungskriterium mehr sein für eine Coachingausbildung. Auch andere Institutionen, wie beispielsweise die IHK, bieten durch Dezentralisierung verschiedene Qualitätsstandards in den Ausbildungen.

Dies ist ebenso ein Beispiel dafür, dass es heute nicht mehr darauf ankommt, welche Institution dieses Zertifikat ausstellt. Vielmehr geht es darum, welches Wissen vermittelt wird und dauerhaft bei dir als Coach Anwendung finden kann, wie das Wissen in der Praxis umgesetzt werden kann und wie du heute an Kunden kommst.

Deshalb ist es wichtig, dass eine gute Coachingausbildung auch den Coaches beibringt, wie sie an Kunden kommen. Die Qualität der Arbeit leidet natürlich am Ende des Tages darunter, wenn du als Coach zu wenig Kunden bekommst und du deswegen anfängst, „Bauchladen-Coaching“ zu machen und alles annimmst, was du musst. Die inhaltliche und fachliche Qualität des Coaches und der Coachingarbeit leidet heutzutage ganz oft, weil immer mehr Coaches noch einen Nebenjob haben und nicht den Sprung aus der Anstellung in die Selbstständigkeit schaffen.

Das liegt einfach daran, weil sie ihre Coachingausbildung nicht darauf vorbereitet, wie sie vernünftig Kunden gewinnen.

So sollte Reputationsmanagement auf keinen Fall funktionieren

Leider können wir uns heutzutage immer mehr Auszeichnungen kaufen. Es gibt Auszeichnungen, die du tragen darfst, wenn du gewisse Festbeträge bezahlst oder dich irgendwo einkaufen kannst. Aber klingt das für dich nach vertrauensvollem und ehrlichem Reputationsmanagement? Für mich wirklich nicht! Ich zeige dir weiter unten, wie du es viel besser machen kannst.

Es gibt auch viele vermeintliche Marketing-Experten oder Speaker, die diesen unehrlichen Weg empfehlen. Hauptsache viel und es sieht nach irgendeiner Institution aus, die ein Zertifikat ausgestellt hat.

Aktuell ist das ein großer Hype, der aber meines Erachtens auch in nächster Zeit abebben wird, weil die Leute dahinterkommen, dass es sich dabei sehr viel um Blender-Zertifikate handelt. Das Phänomen ist ja nicht neu, sondern lange bekannt. Es gibt immer wieder Leute, denen das völlig egal ist, aber viele in unserer Gesellschaft wachen einfach auf.

Mit dem Aufbrechen von alten Konzernstrukturen brechen auch die Wege auf, wie Konzerne ihre Freelancer, Coaches oder Trainer einkaufen. Damit wird dann auch der Weg frei für bessere Coaches und Trainer, die nachweisbare Erfolge und belegbare Referenzen haben. Das ist der Punkt, weswegen vertrauensvolles Reputationsmanagement immer wichtiger wird und sich in der Zukunft auch durchsetzen wird.

So funktioniert vertrauensvolles Reputationsmanagement heute

Blaue Pfeile nach oben mit Glühbirne in der Mitte

So funktioniert gutes Reputationsmanagement heute

Ich zeige dir nun verschiedene Wege, wie ein wirklich ehrliches und nachhaltiges Reputationsmanagement heutzutage sehr gut funktionieren kann. Wenn du dir diese einfachen Dinge zu Herzen nimmst, kannst du umgehend für deinen guten Ruf sorgen und wesentlich erfolgreicher werden als auf die oben genannte unehrliche Art und Weise.

Bewertungsportale

Durch Bewertungsportale wie beispielsweise ProvenExpert* kannst du enorm viel Vertrauen in dich und deine Arbeit schaffen. So können neue Interessenten und Kunden direkt sehen, was deine bisherigen Kunden über dich sagen. Denk immer daran: Kunden sind die besten Verkäufer. Wenn jemand mit deinen Leistungen zufrieden ist und dich weiterempfiehlt, weckt das für neue Interessenten großes Vertrauen. Vielleicht entscheidest du dich beispielsweise bei Amazon auch für die Produkte mit den besten Bewertungen!?

Kundenbriefe

Mein weiterer Tipp für hochwertiges und vertrauensvolles Reputationsmanagement ist einfach. Setze vermehrt auf den guten alten Brief von Kunden, in denen sie schreiben, dass sie sich für deine tolle Arbeit bedanken. Diese Briefe kannst du dann beispielsweise auf deiner Website veröffentlichen und damit für das Vertrauen deiner Interessenten sorgen.

Feedback-Videos

Zudem sind Feedback-Videos der Kunden sehr hilfreich, in denen sie nachweisbar sagen, welche Erfolge sie durch deine Arbeit erzielt haben. Dadurch stehen sie öffentlich mit Gesicht und Namen dazu, dass sie erfolgreich mit dir zusammengearbeitet haben.

Bei einem Video solltest du vorab immer darauf achten, dass der Kunde auch online gefunden werden kann und die Website verlinkt wird. Hilfreich ist es auch, wenn der Kunde seinen Posten und/oder sein Unternehmen nennt.

Frage zudem ein Video auch nur von Kunden an, die zu deinen absoluten Wunschkunden zählen. Der neue Zielkunde soll sich dann direkt in diesem Video wiederfinden können.

Der Vorteil von Videos ist ganz klar, dass damit großes Vertrauen geschaffen wird, da man die Person sieht und alles nicht so anonym ist. Der Interessent kann sich viel leichter in den Kunden hineinversetzen.

Ein weiterer Vorteil von Videos ist, dass diese ganz leicht auf den Social-Media-Kanälen geteilt werden können. Von Facebook werden beispielsweise Videos mit einer Länge von maximal 59 Sekunden bevorzugt ausgespielt. Solltest du also ein langes Video von einem Kunden bekommen, mach daraus am besten ein kürzeres Best-of-Video.

Dieses Video kannst du dann für bekannte Zielgruppen bewerben, um die eigene Reputation zu stärken und das Vertrauen in der eigenen Fanbasis zu erhöhen.

In unserer Coachingausbildung lernst du auch, wie du dich richtig verkaufst

Meist wirst du nach Coachingausbildungen einfach im Regen stehengelassen. Du lernst zwar viel Theorie und auch etwas Praxis, doch was passiert nach der Ausbildung? Hast du direkt Kunden? Kannst du dein Unternehmen bewerben?

Wir bieten dir eine ganzheitliche Coachingausbildung und zeigen dir neben den effektivsten Coaching-Methoden auch, wie du direkt in der Ausbildung Kunden gewinnst. Zudem helfen wir dir beim Aufbau deiner Marke und zeigen dir, wie du dein Business sinnvoll bewerben kannst. Somit sorgen wir dafür, dass du direkt nach der Ausbildung schon auf eigenen Beinen stehst.

Klingt das interessant für dich? Dann findest du hier mehr Infos zur Ausbildung.

Wie du siehst, gibt es verschiedene Wege für ein ehrliches und vertrauensvolles Reputationsmanagement, um an deinem guten Ruf zu arbeiten. Natürlich musst du diese Dinge nun auch umsetzen, um damit Erfolge zu erzielen. Du wirst sehen, es lohnt sich wirklich.

Wie arbeitest du bisher an deinem Image? Lass es uns gerne in den Kommentaren wissen.

 

 

Zettel mit Schrift "job search" in Hosentasche

Top-Coach – hochqualifiziert und arbeitslos

Zettel mit Schrift "job search" in Hosentasche

Heutzutage wird der Weg in die Coachingbranche immer schwieriger. Viele Coachingausbildungen versprechen, wenn du gut genug qualifiziert bist, bekommst du auch Kunden.

Leider ist das schon lange nicht mehr so, da es viele hochqualifizierte Coaches gibt. Viele davon sind aber arbeitslos, da sie keine Kunden generieren. Die meisten davon verdienen ihr Geld aber mit Ausbildungen und nicht mit Endkunden-Coaching. Das große Problem ist aktuell, dass es so gut wie keine Ausbildung gibt, wobei man auch begleitend lernt, wie gutes Marketing funktioniert.

Wir zeigen dir heute eine Möglichkeit, wie du nicht nur zum hochqualifizierten Coach ausgebildet werden kannst, sondern gleichzeitig Kunden gewinnst und dir ein sicheres Unternehmen aufbaust.

Darum lassen dich viele Coachingsausbildungen einfach im Regen stehen

Der klassische Werdegang von Coaches ist meist so, dass sie eine Coaching-Basisausbildung machen. Viele Coaches achten dann darauf, dass sie wirklich eine qualitativ hochwertige Ausbildung erhalten. Wir erkennen oft, dass viele richtig mit Herz und Seele dabei sind und danach aber feststellen, dass sie gar keine Kunden bekommen.

Oft ist es auch ein Problem, dass die neu ausgebildeten Coaches zwar Kunden generieren, allerdings keiner mehr an ihrer Seite steht und sie weiterhin berät, wie sie mit den Kunden umgehen sollen. Immerhin möchten wir unsere Kunden ja halten und nicht wegen verschiedenen Fehlern direkt verlieren.

Auch haben viele Coaches meist niemanden, der sie mit Supervisionen unterstützt. Das Thema Supervision im Bereich Coaching wird viel zu wenig thematisiert und ist noch nicht systematisch am Markt durchgedrungen. Vielmehr gibt es nur wenige vereinzelte Anbieter.

Die meisten klassischen Coachingausbildungen enden einfach und du erhältst keine weitere Unterstützung. Währenddessen gibt es keine Möglichkeit, schon direkt Kunden zu gewinnen. Das Dilemma ist hier, dass du entweder Kunden hast, deine Ausbildung aber vorbei ist und du noch etwas hilflos bist oder du bist noch in der Ausbildung, bekommst aber keine Kunden, um direkt die Theorie in die Praxis umzusetzen.

Das führt am Ende dazu, dass du als Coach nicht die Performance bringst, die du eigentlich bringen könntest, wenn du während deiner Ausbildung schon mit echten Kunden arbeiten kannst. Anhand dieser echten Kunden könntest du schon Supervisionen während der Ausbildung bekommen, um dich zu verbessern.

Lohnt sich Coaching heute überhaupt noch?

Der Consulting-Markt und der Coaching-Markt boomen. Coaching und Consulting ist in Deutschland noch lange nicht in der vollen Größe angekommen, aber du solltest jetzt schon die Weichen stellen. Es gibt einfach immer mehr Coaches auf dem Markt, gegen die du dich durchsetzen musst.

Bestimmt fällt dir aber auch auf, dass sich heutzutage einfach alles und jeder „Coach“ nennt. Natürlich gibt es darunter viele schwarze Schafe, die im Leben selbst nichts erreicht haben, aber sich als Coach bezeichnen.

Trotzdem solltest du dich sowohl gegen diese als auch die richtigen hochqualifizierten Coaches behaupten können. Wenn du gut aufgestellt bist, lohnt es sich natürlich, in der Coaching-Branche durchzustarten.

Die einzigartige Coachingausbildung, um nachhaltig in der Branche Fuß zu fassen

Blaues Bild mit Schrift "Coaching"

Unsere einzigartige Coachingausbildung

Lerne am besten von Beginn an, als Coach oder Trainer so zu arbeiten, dass du automatisch genug Kunden gewinnst, die du auch möchtest. Zudem solltest du es schaffen, alle Onlinemarketing-Kanäle und Betriebswege zu nutzen, die du dafür brauchst.

Wir als Denkmanager freuen uns, genau so eine Ausbildung anbieten zu können, in der wir eben diese Schwachstellen abgedeckt haben, die wir im Markt sehen.

Deshalb helfen wir unseren Teilnehmern schon während der Coaching-Ausbildung dabei, ihre gesamte Marke, die Positionierung und das Onlinemarketing aufzubauen. Zudem helfen wir gleich bei der Werbung und es kann schon während der Ausbildung ein erfolgreiches Business aufgebaut werden.

Es können direkt Kunden generiert und im Rahmen der bis dato erlangten Qualifikation Coachings durchgeführt werden. Zudem finden auch Supervisionen statt, du bekommst Feedback und kannst dich schon während der Ausbildung verbessern.

All diese Dinge machen unsere Ausbildung einzigartig, denn wir integrieren alles, was du als erfolgreicher Coach für deine Arbeit benötigst.

Das führt dazu, dass du als Coach während und auch nach Ende der Ausbildung viel mehr Vertrauen in deine Arbeit fassen und dir schon einen guten Namen machen kannst. Schon während der Ausbildung kannst du also mit den Schwierigkeiten des Marktes konfrontiert werden, sowohl was Qualität des Coachings als auch die Gewinnung von Kunden angeht.

Wir packen alle gängigen Hürden an und betreuen dich auch nach der Ausbildung

Sogar nach der Coachingausbildung bieten wir eine Gemeinschaft, in der es weiterhin Supervisionsmöglichkeiten gibt, ein Gruppengefühl und eine Zusammengehörigkeit. Gruppen können sich wohl online als auch offline dauerhaft treffen und unterstützen und so gemeinsam für eine hohe Qualität und den Erfolg sorgen.

Ein großer Mehrwert ist, dass du in der Coachingausbildung schon an alten Blockaden, Glaubenssätzen und Hindernissen arbeitest, die dich daran hindern können, erfolgreich als Coach zu arbeiten.

Oft lernst du neue Techniken in Ausbildungen, aber kann sie anschließend nicht üben. Wir üben verschiedene Dinge direkt in der Ausbildung und gehen sämtliche Probleme an. Hast du beispielsweise große Angst, Videos aufzunehmen für deine Social-Media-Kanäle? Wir üben das direkt in der Ausbildung. Somit hast du die praktische Übung als auch direkt ein fertiges Video, das du verwenden kannst.

Viele Menschen machen eine Coaching-Ausbildung und denken erst im Anschluss darüber nach, ob die Selbstständigkeit eigentlich wirklich funktionieren kann und stehen dann vor einer Mauer. All das bekommst du als Teilnehmer von uns direkt mit auf den Weg und bist perfekt für dein eigenes Business vorbereitet.

Zähle auch du zu den hochqualifizierten Top-Coaches und sei vor allem NICHT arbeitslos. Gerne begleiten wir dich zu diesem Ziel.

Hier findest du viele weitere Informationen zu unserer umfangreichen Ausbildung.

 

Mach’s nochmal – so gehst du sinnvoll mit Niederlagen um

Bestimmt hast du schon mal von der Aussage „Die Kunst des Scheiterns“ gehört. In deinem Leben kommt es einfach immer wieder vor, dass etwas schiefläuft. Nicht immer kann dir alles gelingen und du scheiterst auch manchmal. Doch ist das schlimm? Von vielen Menschen wirst du sicher hören, wie furchtbar es ist zu scheitern.

Wir können dir allerdings eines sagen: Rückschläge gehören zu deinem Leben dazu! Es ist überhaupt nicht schlimm, wenn dir etwas nicht gelingt. Viel wichtiger ist es, dass du aus dieser Niederlage lernst und es beim nächsten Mal einfach besser machst. Genau das ist die Kunst des Scheiterns.

Jeder von uns Denkmangern ist auf gut Deutsch gesagt schon oft auf die Schnauze gefallen. Heute bekommst du aus unserer eigenen Erfahrung nützliche Tipps und Motivation, wie du ganz einfach wieder aufstehen kannst und Niederlagen für dich nutzt.

Was du von Zirkusartisten lernen kannst

Wenn ein Artist ein Kunststück nicht schafft, was macht er dann? Denkst du, er lernt ein neues Kunststück? Nein, er macht es einfach nochmal und zwar so oft, bis es ihm gelingt. Es heißt ja auch, wenn du vom Pferd fällst, sollst du wieder aufsteigen.

Genau dieses Verhalten musst du auch auf dein eigenes Business übertragen. Gerade, wenn du am Anfang deiner Selbstständigkeit als Trainer und Coach stehst, gelingt dir mit Sicherheit nicht alles. Die meisten Selbstständigen geben dann viel zu früh auf und werfen alles hin. Um ein erfolgreiches Business aufzubauen benötigst du jedoch ein gutes Durchhaltevermögen.

Damit dein Business als Trainer und Coach auch wirklich nachhaltig erfolgreich wird, haben wir etwas weiter unten ein tolles Angebot für dich.

Sei also ein Stehaufmännchen und ziehe dich nicht einfach in dein Schneckenhaus zurück. Lerne aus möglichen Fehlern und mache es einfach besser. Feile wie ein Zirkusartist so lange am Kunststück, bis es einwandfrei funktioniert.

Ohne Niederlagen kannst du dich nicht weiterentwickeln

Schon Edison, der Erfinder der Glühbirne hat gesagt: „Ich habe nicht versagt. Ich habe nur 10.000 Wege gefunden, wie es nicht funktioniert“. Durch die gescheiterten Versuche konnte er immer weiter an seiner Erfindung arbeiten, alles optimieren und es letztendlich perfekt machen.

Genau so kannst du es auch sehen. Wenn etwas nicht funktioniert, bist du auch nicht gescheitert. Du hast nur weitere Wege gefunden, dein Vorhaben zu optimieren. Ohne Niederlagen kannst du dich auch nicht weiterentwickeln, denn es gibt keinen Lerneffekt und kein Wachstum.

Gerade bei uns in Deutschland ist es weit verbreitet, dass Fehler und Niederlagen als schlecht bezeichnet werden. In amerikanischen Unternehmen werden Fehler teilweise sogar richtig gefeiert. Es heißt nämlich, dass wir Erfahrung sammeln, indem wir Fehler machen.

Nimm dir also fest vor, nicht Rückschläge zu vermeiden, sondern zu lernen, wie du richtig damit umgehst.

Unser Tipp: gestehe dir eine mögliche Niederlage auf jeden Fall ein und verleugne sie nicht. Lass Gefühle zu, ärgere dich auch mal, aber behalte trotzdem im Hinterkopf, dass du es beim nächsten Mal besser machst. Nur so kannst du daraus lernen und alles nochmal neu anpacken.

Analysiere genau, warum etwas nicht funktioniert hat

Versuche doch einmal herauszufinden, warum dein Vorhaben gescheitert ist. Denke darüber nach, was dein eigener Anteil war, der zum Scheitern beigetragen hat. Gibt es vielleicht auch verschiedenen äußere Einflüsse, die du gar nicht steuern konntest?

Frage dich dann, was du in Zukunft besser machen kannst und ob oder wie du diese Fehler künftig vermeiden kannst.

Wenn du dir darüber Gedanken gemacht hast, kannst du besser mit deinem gescheiterten Projekt abschließen und nochmal neu beginnen bzw. einfach weitermachen. Diese Gedanken bilden dann das Grundgerüst deiner neuen Vision. Du weißt nun genau, wo du anpacken musst, dass es dir diesmal besser gelingt.

Unsere Coachingausbildung, die sämtlichen Niederlagen vorbeugen kann

Damit du nicht von Beginn an Angst vor möglichen Niederlagen in deiner Tätigkeit als Trainer und Coach haben musst, haben wir eine umfangreiche Ausbildung für dich entwickelt.

In den meisten Ausbildungen lernst du zwar viel Theorie und auch Praxis, wie du als Trainer und Coach arbeiten kannst. Dennoch fehlen aber viele grundlegende Dinge, die dir auch NACH der Ausbildung noch hilfreich sind.

Bekommst du auch direkt nach der Ausbildung Kunden? Weißt du, wie du dein Business richtig bewerben musst, um auf dich aufmerksam zu machen?

In unserer ganzheitlichen Coachingausbildung wirst du schon während der Ausbildung deine ersten Kunden generieren. Dadurch können wir dir gleich Verbesserungsmöglichkeiten mit auf den Weg geben. Zudem lernst du deine eigene Positionierung zu finden sowie deine Marke und dein Onlinemarketing erfolgreich aufzubauen.

Möchtest du schon nach deiner Ausbildung komplett auf eigenen Beinen stehen? Möchtest du auch nach der Ausbildung zu einer Gemeinschaft gehören für gegenseitige Unterstützung?

Dann findest du hier mehr Infos zur Ausbildung.

 

Coaching Ausbildung, Frau mit Händen vor Gesicht

Der kranke Coach

Coaching Ausbildung, Frau mit Händen vor Gesicht

Der kranke Coach

Heute beschäftigen wir uns einmal mit einem etwas anderen Thema. Uns persönlich ist aufgefallen, dass viele Coaches selbst oft im Burnout stecken. Anstelle einer Coaching-Ausbildung müssten sie eher eine Therapie machen. Das kann natürlich sowohl für das eigene Leben problematisch werden als auch für die Klienten.

Der Coach selbst wird seine Probleme damit nicht lösen können und kann auch mit großer Wahrscheinlichkeit den Kunden nicht optimal weiterhelfen.

Solltest du dich in einer ähnlichen Lage befinden, bekommst du von uns hilfreiche Tipps mit auf den Weg.

Coaches mit eigenen therapeutischen Problemen

Am Markt befinden sich leider einige Coaches, die in Wirklichkeit ein therapeutisches Problem haben, was sie nicht auflösen konnten und noch immer mit sich tragen. Aus dieser Begeisterung heraus entscheiden sie dann, Coach zu werden. Sie haben die Hoffnung, dass dann all ihre Sorgen weg sind und sie anderen Menschen damit helfen können.

Oft wird das ausgelöst durch eine erste Erfahrung mit Coaching, wie beispielsweise bei der Hypnose zur Raucherentwöhnung oder Gewichtsreduktion. Dadurch kommen viele mit Coaching-Methoden in Berührung und stellen dann fest, dass sie etwas Derartiges selbst gerne machen wollen.

So dreht sich die Spirale weiter – aber für viele in den Abgrund. In Wirklichkeit haben sie mit ihrem eigenen Thema gar nicht abgeschlossen und versuchen nur, sich mit anderen Themen abzulenken. Dadurch wird das eigene Thema noch mehr getriggert, was dazu führt, dass sie dauerhaft ein noch schlechteres Leben führen.

Das Problem ist, dass du anderen Menschen nicht weiterhelfen kannst, da die schlechte Energie von dir selbst einfach nach außen projiziert wird. Teilweise gibt es natürlich auch Erfolgserlebnisse. Meist wird daraus aber selten ein großer Erfolg für alle Seiten. Die angestrebte Freiheit durch das Coaching ist somit auch nicht gegeben.

Angst vor der Sichtbarkeit durch eigene Blockaden

Da immer ihr eigenes Problem getriggert wird, trauen sich diese Coaches oft nicht in die Sichtbarkeit zu gehen. Sie verstecken sich und generieren nur wenige Kunden.

Dann wird versucht, etwas Marketing zu machen, was oft aber nicht funktioniert. Kunden haben diese Coaches meist nur so viele, wie gerade so nötig sind, dass sie sich halbwegs über Wasser halten können.

Das sollte aber doch nicht der Sinn einer Coaching-Tätigkeit sein, oder? Solltest du in einer derartigen Situation sein, können wir dir nur empfehlen, dich zunächst um eine Lösung für dein eigenes Problem zu kümmern. Wenn du es dann gelöst hast, kannst du dich mit dem Thema Coaching-Ausbildung beschäftigen.

Eine umfangreiche Coaching-Ausbildung als Lösung

Coaching Ausbildung, fröhliche Frau mit vielen Ideen

Coaching Ausbildung

Sinnvoll wäre in diesem Fall eine langfristige Coaching-Ausbildung oder bei manchen Themen auch eine Intensivphase eines eigenen Coachings zu erleben. Das soll zunächst dazu führen, den eigenen Kernthemen auf den Grund zu gehen. Bei manchen Thematiken ist auch eine richtige Therapie bei einem zugelassenen Therapeuten ratsam, bevor du als Coach startest.

Wenn du deine eigenen Probleme lösen konntest, bist du bereit für eine Coaching-Ausbildung und kannst sicher auch Probleme von anderen Menschen lösen.

Wir freuen uns, dir diese langfristige und umfangreiche Coaching-Ausbildung anbieten zu können. Wichtig ist uns, dir vor allem eine ganzheitliche Ausbildung zu bieten. Du wirst schon während der Ausbildung deine ersten Kunden generieren, die zu dir passen. Zudem lernst du, wie du dich mit deinem erworbenen Wissen gut verkaufen kannst.

Auch deine Positionierung wirst du finden, lernst alles über das moderne Coaching-Business und baust dir dein Online-Marketing auf. Nach der Ausbildung bist du nicht nur ein qualifizierter Coach, sondern ein gut ausgebildeter Unternehmer.

Diese Dinge gehen in normalen Coaching-Ausbildungen leider meist unter. Daher wollen wir etwas ändern und haben unsere jahrelange Coaching-Erfahrung in diese Ausbildung gesteckt.

Hier findest du mehr über die Ausbildung.

Wir freuen uns, wenn wir dir dabei helfen können, zunächst deine eigenen Probleme zu lösen, um dann bereit für eine richtige und umfangreiche Coaching-Ausbildung zu sein.